HWZ International Strong SPC Structure Rigid Klick-Vinyl-Designbelag
Der innovative Designboden SPC Structure von HZW im Dekor GEORGIA OAK sieht nicht nur aus wie echtes Holz, sondern fühlt sich durch die Synchronporen auf der Oberfläche auch so an. Der HZW Rigidbelag vereint so das Aussehen eines Holzbodens und die Widerstandsfähigkit eines Designbodens. Dank des einfachen Klicksystems lassen sich Flächen bis zu 400 m² einfach verlegen. Bei der Auswahl aus neun verschiedenen Dekoren ist für jeden etwas dabei. Dieser Boden ist Wasserresistent, Phthalatfrei und Emissionsarm (A+). Der mehrschichtige Aufbau mit einer Nutzschicht von 0,5mm sorgt für einen optimalen Wohngenuss. Durch die patentierte I4F Klick-Verbindung ist die Verlegung einfach und unkompliziert.
Achtung: Dieser Boden verfügt über keine Trittschalldämmung. Diese muss optional hinzugefügt werden.
Produkteigenschaften:
- Planke: 1220 x 228 mm
- Gesamtstärke: 3,8 mm
- Nutzschicht: 0,5 mm
- Paket: 2,782 m² pro Pack
- Patentierte I4F Klick-Verbindung
- Phthalate- und Weichmacherfrei
- Wasserresistent
- Geeignet für elektrische Fußbodenheizung
- Großflächig verlegbar (bis zu 400 m²)
- Synchronporen-Optik (EIR)
Hersteller: | HWZ International |
Kategorie: | Rigid |
Belagstärke: | ab 3mm |
Nutzungsklasse: | 33 |
Nutzschicht: | 0,5 |
Kollektion: | Strong SPC Structure |
Dekor: | Holz |
Kurzanleitung Verlegeplan für einen unregelmäßigen Schiffsboden-Verband
Beginnen Sie mit einer ganzen Planke (1) und legen Sie diese entlang der Linie ins Kleberbett ein. Schneiden Sie eine ca. Viertel Planke (2) zu und legen Sie diese mit der Schnittkante zur Wand über die erste Planke ins Klebebett ein. (eventuell Verlegerichtung des Belages beachten, sie ist durch einen Pfeil auf der Rückseite gekennzeichnet). Legen Sie nun zuerst die nächste ganze Planke (3) in die zweite Reihe beginnend im entstandenen Winkel leichtgängig ein. Nun können Sie die nächste ganze Planke (4) in die erste Reihe einlegen usw. .. folgen Sie dem Zahlenverlauf im Verlege-Beispiel (Bild).
Beachten Sie, dass nach einer „Langen“ immer eine möglichst „Kurze“ und nach einer „kurzen“ immer eine möglichst „lange“ Planke folgt um eine sogenannte „Treppenbildung“ zu vermeiden und einen geschlossenen Verband zu erhalten.
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